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wie wirkt testosteron auf frauen

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Testosteron bei Frauen: Wie der richtige Spiegel Energie und Lebensfreude steigert 2025

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Testosteron für Frauen: So kann Testosteronmangel Wechseljahre beeinflussen

Testosteron gilt wohl bei Frauen in erster Linie als das Männer-Hormon schlechthin. Dabei hat das Sexualhormon auch im Körper von Frauen verschiedene Aufgaben – und ein Mangel kann sich durch einige Symptome bemerkbar machen. Hier erfährst du, welche das sind und wie man einen Testosteronmangel bei Frauen ausgleichen kann. Diese Fettsäuren wirken entzündungshemmend im Körper und sogenannte Lignane, z. Aus Leinsamen oder Sesamsamen, können die Produktion von Östrogen stimulieren.

Da dieser eine gelbliche Farbe hat, spricht muss man testosteron für immer nehmen auch von der sogenannten Gelbkörperphase. In der zweiten Zyklushälfte wird Progesteron hauptsächlich vom Gelbkörper (Corpus luteum) in den Eierstöcken produziert. Während einer Schwangerschaft übernimmt die Plazenta zunehmend die Hormonproduktion. Progesteron bereitet die Gebärmutterschleimhaut auf eine Schwangerschaft vor, stabilisiert die Gebärmutter und verhindert vorzeitige Wehen. Zudem beeinflusst es den Stoffwechsel, fördert die Schlafqualität, wirkt beruhigend auf das Nervensystem und trägt zur Knochengesundheit bei. Testosteron wird hauptsächlich von den Hoden und in geringerem Maße von den Nebennieren ausgeschüttet. Während der fetalen Entwicklung fördert Testosteron die Entwicklung des männlichen Fortpflanzungssystems.

Sie gelten als gut verträglich, erfordern aber eine regelmäßige und längerfristige Anwendung, um eine Wirkung zu erzielen. Gegen Ende der Schwangerschaft sinkt der Progesteronspiegel allmählich. Gleichzeitig steigen die Östrogenwerte und das Hormon Oxytocin – letzteres spielt eine entscheidende Rolle beim Auslösen der Geburtswehen.

Wie eben bereits erwähnt, kann es dadurch zu einer Östrogendominanz kommen, wodurch das Ungleichgewicht von LH und FSH noch weiter verstärkt wird und ein Teufelskreis entsteht. Zwar bilden die Nebennierenrinden weiterhin geringe Mengen des Hormons, doch diese reichen nicht aus, um den bisherigen Hormonspiegel aufrechtzuerhalten. Das hormonelle Ungleichgewicht kann eine Vielzahl von Beschwerden auslösen. Testosteron beeinflusst nicht nur die Fortpflanzung, sondern trägt auch zum Erhalt von Muskelmasse und -kraft bei. Testosteron beeinflusst auch den Stoffwechsel und die Fettverteilung.

Bei 4 bis 7 % der Frauen ist der Testosteronspiegel in den Eierstöcken jedoch zu hoch, was sehr häufig zu den sogenannten polyzystischen Eierstöcken führt, die eine ausbleibende Periode zur Folge haben. Das polyzystische Ovarsyndrom (PCOS) kann in jedem Alter nach der Pubertät erscheinen. Es tritt auf, weil eine Überproduktion von Testosteron die normale monatliche Freisetzung der Eizelle verhindert. Da sich die Follikel nicht mehr öffnen können, sammeln sich sowohl Eizellen als auch Flüssigkeit in den Eierstöcken an und bilden kleine Zysten. Im Allgemeinen ist es normal, dass der Testosteronspiegel mit dem Alter abnimmt, so wie es auch bei den typischen weiblichen Sexualhormonen der Fall ist.

Auch die belastenden seelischen Erschöpfungszustände können auf eine andere Grunderkrankung hindeuten. Im Blut ist das Testosteron außer in dieser gebundenen Form auch noch als freies Testosteron vorhanden. Die Konzentration beider Hormone bestimmt die Höhe des Gesamt-Testosteron-Spiegels. Je weniger Transport-Proteine vorhanden sind, etwa durch eine Synthese-Störung, desto niedriger ist auch der Anteil an gebundenem Androgen.

Ein niedriger Testosteronspiegel kann subtile, aber bedeutsame Auswirkungen haben. Indem wir die Bedeutung von Testosteron für Frauen verstehen und ganzheitliche Ansätze zur Steigerung unseres Hormonspiegels verfolgen, können wir unsere Gesundheit und Lebensqualität optimieren. Es ist an der Zeit, die Mythen zu überwinden und dieses missverstandene Hormon in seiner Bedeutung anzuerkennen. Hohe Testosteronspiegel können den Menstruationszyklus einer Frau stören, was zu unregelmäßigen Perioden oder sogar Amenorrhoe (Fehlen von Menstruation) führt. Dieses hormonelle Ungleichgewicht kann auch die Fruchtbarkeit verringern, was es für Frauen schwierig macht, sich vorzustellen.

Ab der zehnten Schwangerschaftswoche übernimmt die Plazenta zunehmend die Progesteronproduktion. Der Gelbkörper bildet sich zurück, aber der Progesteronspiegel steigt weiter an. Es stabilisiert die Gebärmutter, unterstützt die Einnistung der befruchteten Eizelle und beugt vorzeitigen Wehen vor.

Ein erhöhter Progesteronspiegel ist in den meisten Fällen unbedenklich und tritt häufig in der Lutealphase des Zyklus oder während einer Schwangerschaft auf. Allerdings gibt es auch medizinische Ursachen, die zu einem ungewöhnlich hohen Progesteronwert führen können. Die Wechseljahre (Klimakterium) sind eine Phase großer hormoneller Veränderungen, die meist zwischen dem 45. In dieser Zeit stellt der weibliche Körper die Funktion der Eierstöcke allmählich ein, wodurch der Spiegel vieler Hormone – darunter Progesteron – sinkt. Kommt es nicht zur Befruchtung, bildet sich der Gelbkörper nach etwa 10 Tagen zurück.

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